echt virtuell

Mal sehen, was draus wird!

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Abschluss 2008

25. Juni 2008 · 4 Kommentare

Abschlussklassen auf der Bühne

Gestern Abend feierten die Oberstufenklassen der Handelsschule und die IT-Klasse ihren Abschluss. Es war ein sehr schönes Fest, das Wetter spielte mit und viele Gäste erlebten einen unterhaltsamen Abend mit vielen Programm-Höhepunkten. Heute Morgen wurden nach einer kurzen Rede von Herrn Conin die Zeugnisse ausgeteilt. Ich habe eine Menge Fotos geschossen, von denen einige vielleicht als Erinnerung ganz interessant sind.

Drei LehrerLeider, leider habe ich nicht mehr geschafft, jeder einzelnen Schülerin und jedem einzelnen Schüler der Abschlussklassen zu sagen, an welcher Stelle ich die Fotos vom Abschlussfest und von der Zeugnisausgabe „online“ stellen werde. Nun kann ich dies hier natürlich nicht einfach veröffentlichen, denn vielleicht sind ja einige nicht damit einverstanden, wenn auch jeder Außenstehende die Fotos sehen kann. Deshalb gibt es ein kleines Rätsel. Nur jemand, der das Rätsel richtig lösen kann, bekommt Zugang zu den Fotos:

Christoph beim SketchEines der drei Bilder in diesem Beitrag zeigt drei Lehrer beim Essen. Wie lauten die Anfangsbuchstaben der Nachnamen dieser Lehrer (von links nach rechts)? Mal angenommen, die drei Lehrer hießen Albrecht, Brüssel und Conrad, dann wären die Anfangsbuchstaben „abc“. Das ist natürlich nicht die richtige Lösung! Aber jeder, der sich an unserer Schule ein wenig auskennt, wird die richtigen Buchstaben schnell herausfinden.

Wenn Sie die Buchstaben herausgefunden haben, klicken Sie auf diesen Link und verändern Sie in der Adresszeile die drei Buchstaben am Ende. Bestätigen Sie dann mit der Return-Taste. Jetzt müssten Sie eine Übersichtsseite sehen, von der aus Sie alle Fotos anklicken können.

Viel Spaß!

→ 4 KommentareTags: Schule

Fünf-Minuten-Pausen?

19. Juni 2008 · 1 Kommentar

Philip hat gefragt, was das eigentlich ist, „lo-net2“. Ich habe es ihm hier zu erklären versucht. In dieser letzten Multimedia-Stunde benutzen wir die Internetplattform lo-net2, um zu einer Frage Stellung zu nehmen, die sich aus der Internetumfrage ergeben hat, die wir an der Schule durchgeführt haben:

Sollen die einzelnen Stunden in den drei Unterrichts­einheiten an unserer Schule (8:15 Uhr bis 10:30 Uhr; 11:00 Uhr bis 13:15 Uhr; 14:10 Uhr bis 15:40 Uhr) jeweils durch Fünf-Minuten-Pausen unterbrochen werden?

Wenn ich richtig gezählt habe, haben zwölf Schüler aus der Multimedia-Gruppe und der IT-Klasse zu der Frage Stellung genommen. Zehn von zwölf Schülern sprechen sich eindeutig für die Fünf-Minuten-Pausen aus. Ein/eine Schüler/in meint, für ihn/sie persönlich sei es nicht so wichtig, aber Leute mit Rollstühlen oder stärkeren Behinderungen könnten von den Fünf-Minuten-Pausen schon profitieren. Jemand lehnt den Vorschlag ab, weil dadurch die Gesamtzeit, die man an der Schule verbringen muss, verlängert wird. Ein Beitrag weist darauf hin, dass die Betreuungszeiten auf den Gruppen während der großen Pausen vormittags und mittags jeweils um fünf Minuten verkürzt werden, was ungünstig für die betroffenen Schüler und Betreuer ist.

Zum letzten Argument: Pflegerische Erfordernisse könnten durch die Einführung von Fünf-Minuten-Pausen teilweise auch zwischen den einzelnen Stunden durchgeführt werden, was zu einer Entlastung der beiden „großen“ Pausen vormittags und mittags führen würde.

Insgesamt scheinen die meisten der befragten Schüler eine Einführung von Fünf-Minuten-Pausen zu befürworten.

→ 1 KommentarTags: Schule · mume

Philip: Remote Desktop Access, kurz RDA

15. Juni 2008 · 1 Kommentar

Was ist ein Remote Desktop Access?

Eine Remote Desktop Access, kurz RDA, ist ein ferngesteuerter Zugriff auf die Arbeitsoberfläche eines Rechners. „Remote“ heißt auf Deutsch „Fernbedienung“.

Dieses Tool ist nichts anderes als eine Fernbedieng für den Computer.

Es ermöglicht das Fernsteuern eines entfernten PCs, z. B. wenn man zwei PCs hat und der eigene PC zuhause in Düsseldorf steht und man mit seinem anderen Computer (Notebook oder Desktop PC) z. B. in Urlaub ist (an einem anderen Ort). Dann kann man mittels Remote Desktop Access auf seinen PC in Düsseldorf zugreifen. Wenn man also in Spanien ist, kann man mittels Notebook auf seinen PC zugreifen - natürlich mit Passwortschutz!

Diese Technik eignet sich auch dann, wenn man z. B. von zuhause aus arbeiten möchte, ohne ins Büro gehen zu müssen. Man kann alles so machen, als ob man vor dem ferngesteuerten PC sitzt; auch das Herunterfahren ist möglich.

Jedoch ist die Windows-eigene Remotefunktion nicht für den profesionellen Einsatz in der Firma zu empfehlen. Ich empfehle für solche Zwecke das Tool von der Softwarefirma Symantec. Das Tool selbst heißt PC Anywhere. Um das Tool zu verwenden, empfehle ich darüber hinaus eine Flatrate, weil das Tool die Internetleitung nutzt, um Kontakt mit dem anderen PC aufzubauen. Wenn man beispielsweise davon ausgeht, dass man acht Stunden am Tag darüber arbeitet, weil man ja nun mal in der Regel so lange arbeitet, würde dann die Internetverbindung acht Stunden laufen, und das wäre ohne Flatrate finanziell untragbar.

Des Weiteren ist eine DSL-Leitung ab DSL 2000 empfehlenswert, weil das Programm ja eine Verbindung herstellt und dabei der andere PC dargestellt wird.

Gruß Philip

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Erneut: Internet-Recherche

12. Juni 2008 · Keine Kommentare

Ähnlich wie in der letzten Stunde ging es darum, Informationen zu einem Film zusammenzutragen, den eine Klasse im Unterricht gesehen hatte. Es war der Film „Hotel Ruanda“, in dessen Mittelpunkt das heldenhafte Verhalten eines schwarzen Hotelmanagers steht, der während des Völkermords in Ruanda mehr als 1000 Menschen das Leben gerettet hat.

Kleine persönliche Anmerkung des admin:

Wenn ich einen packenden Film gesehen habe, bin ich immer sehr ungeduldig und neugierig, herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Ich möchte die Fakten wissen! Das Internet ist in dieser Hinsicht wirklich fantastisch. Ganz schnell bekommt man viele verschiedene Informationen zu fast jedem Detail, das einen interessiert, Bilder, Filme und Landkarten inklusive.

Heute kommen einem diese vielen Informationsmöglichkeiten ganz selbstverständlich vor, aber das Internet gibt es erst seit ungefähr 15 Jahren. Vor dieser Zeit brauchte man Lexika, Atlanten, andere Nachschlagewerke. Und wenn man wirklich etwas ganz genau wissen wollte, musste man in eine Bibliothek gehen. Heute wird alles gnadenlos sofort präsentiert. Beneidenswert. Aber interessieren wir uns wirklich noch für die Fakten? Oder ist alles „irgendwie“ gleich gültig, beliebig, egal? (Gute alte Zeit? Jammern beweist nur eins: Man wird älter!)

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Internet-Recherche

5. Juni 2008 · Keine Kommentare

Nur der Vollständigkeit halber: Wir haben heute im Internet nach Informationen zu verschiedenen Namen gesucht, die im Zusammenhang mit dem Film „Missing“ (Regie: Costa-Gavras; Hauptdarsteller: Jack Lemmon) aufgetaucht waren. Am Ende des Films wird ja erwähnt, dass der Vater des vermissten und, wie sich schließlich herausstellt, von den Militärs ermordeten jungen Mannes nach seiner Rückkehr in die USA Jahre lang Prozesse geführt hat, unter anderem auch gegen Henry Kissinger, den ehemaligen Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten Nixon und späteren Außenminister, dem er eine Mitschuld an der Ermordung seines Sohnes unterstellte. Wir haben also Informationen zu den Namen „Kissinger “, „Pinochet“ und „Allende“ gesammelt.

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Philip: Dedizierter Server - Was ist das ?

2. Juni 2008 · Keine Kommentare

Ein dedizierter Server ist ein Server, den man nicht selbst betreibt, sondern den man mietet. Es hat den Vorteil, dass man den Server nicht bei sich betreiben muss und es somit kostengünstiger ist, als einen Server zu kaufen und zu betreiben. Denn wenn man einen Server bei sich betreibt, muss man mit 400 € Stromkosten im Jahr rechnen, und das sind nur die Stromkosten! Zudem läuft man Gefahr: Wenn was mit dem Server nicht stimmt oder so, bringt man sich in Gefahr, z.B. durch Überhitzung des Server-PCs wegen Überlastung. Okay, wenn man sich vorher gut informiert, dann fällt das mit der Überhitzung weg, aber man muss bedenken, dass man den Server auch selber warten muss.

Ein dedizierter Server, also ein gemieteter Server, steht in der Regel beim Webhosting-Provider. Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

  • Der dedizierte, also der Mietserver, hat alle Funktionen eines normalen Servers;
  • FTP Zugang;
  • Hohe Up & Downloadraten;
  • gibt Anbindung per Glasfaserkabel an das Internet
  • hohe Verfügbarkeit …

Eben alles, was ein normaler Server auch kann bzw. hat, nur mit dem Unterschied:

Das Mieten eines Servers ist kostengünstiger, man bekommt einen guten dedizierten Server schon ab 20 bis 30 € im Monat. Natürlich gibt es auch bereits Mietserver, die man für 14 € mieten kann. Allerdings ist in dem Metpreis von 14 € auch ein dementsprechend schlechter Support inbegriffen, stundenlanges Warten in irgendwelchen Telefonschleifen inklusive.

Deshalb empfehle ich jemandem, der einen dedizierten Server mietet: Gib nicht zu viel aus, aber auch nicht zu wenig! 20 € ist ein guter Preis gegenüber 400 € für das Selbst-Betreiben eines eigenen Servers.

Ein dedizierter Server eignet sich bei extrem großen und speicherintensiven Flashinhalten.

Bei Fragen mailen: webmaster@rollinavi.info

Gruß Philip

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Rechtschreibkontrolle per Chat?

29. Mai 2008 · 10 Kommentare

Was ist von der Idee zu halten, einen Chat oder ein Forum einzurichten, mit dem man während der Arbeit am Computer Rechtschreibe-Tipps via Internet austauschen kann? Wir probieren das jetzt mal aus.

Aufgabe: Schreiben Sie mall alle einen Kommentar zu diesem Blog-Eintrag! Währenddessen loggen Sie sich bei lo-net2 unter Multimedia ein und benutzen dort die Chat-Funktion! Bin gespannt!

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Philip: Internetschule Bochum laut Artikel der FAZ

18. Mai 2008 · Keine Kommentare

Hallo Leute, ich habe den Artikel über das interaktive Lernen im Weblog von P1-etc.de gelesen. Da stand drin, dass es vielleicht die Zukunft des Lernens sein wird.

Das mit der Zukunft muss ich leider verneinen, denn laut eines Artikels, den ich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gelesen habe, gibt es bereits heute eine Internetschule mit Sitz in Bochum: Dort werden genau wie im normalen Unterricht Unterrichtsblätter zur Verfügung gestellt, nur mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass die Unterrichtsblätter per E-Mail oder Download bereitgestellt werden. Ansonsten werden ganz normale Klassenarbeiten geschrieben, wie man sie auch aus dem normalen Unterricht kennt.

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Interaktives Lernen im Internet

8. Mai 2008 · Keine Kommentare

Heute ging es zunächst um eine Seite der Süddeutschen Zeitung, auf der sich der Verlauf des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes interaktiv verfolgen lässt. „Interaktiv“ bedeutet, dass man als Benutzer der Seite selbst bestimmen kann, welche Informationen geboten werden. Wir haben es ausprobiert und festgestellt, dass es wunderbar funktioniert.

Im Internet gibt es alles, was es gibt. Es gibt gute Seiten, weniger gute und schlechte. Es gibt Seiten, durch die wir unseren Möglichkeiten erweitern können, und Seiten, durch die wir mit der Zeit mehr und mehr verblöden. Zu den guten Seiten rechne ich alle Seiten, mit deren Hilfe man etwas lernen kann. Dabei haben Seiten zum mathematischen Problemen eindeutig „die Nase vorn“.

Sehr empfehlenswert ist zum Beispiel die Seite von Walter Zorn, auf der man mathematische Funktionen ganz einfach grafisch darstellen kann. Außerdem bietet diese Seite einen guten Einstieg in die Möglichkeiten von Javascript!

Wer sich für Mathematik interessiert, sollte auf jeden Fall die Seiten von Arndt Brünner anschauen! Dort werden viele mathematische Probleme erklärt. Es gibt immer Einführungen und Übungsbeispiele und auch viele interaktive Übungen, mit denen man sein Wissen vertiefen und festigen kann! Wer sich dafür interessiert, kann einmal die Aufgaben zur Polynomdivision ausprobieren. Besonders interessant sind dort die interaktiven Übungen! Wenn man nicht genau weiß, worum es bei der Polynomdivision geht, sollte man sich vorher das ausführliche, schrittweise kommentierte Beispiel zu Gemüte führen. Viel Spaß dabei!

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Thomas: Soll Horst Köhler zu einer 2. Amtszeit antreten ?

26. April 2008 · 2 Kommentare

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Horst Köhler ist zwar bei allen Parteien geachtet, aber er mischt sich mit meist unbequemen Kommentaren in die Politik der Regierung und des Parlaments ein.

Er nutzt seine Möglichkeiten aus, sagen die Einen, die anderen wünschten sich, er würde sich weniger „klar“ in die Politik einmischen.

→ 2 KommentareTags: politisch