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Mal sehen, was draus wird!

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www.Rollinavi im neuen Glanz

22. April 2013 · Keine Kommentare

Nach kurzer Abwesenheit der Website http://www.rollinavi.eu ist Sie nun in neuem Glanz zurück schaut Sie euch mal an!!!

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Geheimtipps zu Hamburg

11. April 2013 · Keine Kommentare

Jetzt auf Rollinavi.eu

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Rollinavi Bar-Finder ab 18.03.2013 um 19:00 Uhr online

17. März 2013 · Keine Kommentare

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Finde jetzt deine behindertengerechte Bar, in deiner Nähe!!!

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Gehst du gern auf Reisen???

15. März 2013 · Keine Kommentare

Lieber Besucher,

Du gehst gern auf Reisen weißt, aber nicht wo es behindertengerecht ist??? Nichts einfacher als das schau doch einfach unter Rollinavi.eu Dein Rollstuhlnavigator Wir zeigen dir wo´s behindertengerecht ist

Egal ob Düsseldorf Köln, Frankfurt München oder London ja sogar USA.

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Nationalfarben

27. August 2012 · Keine Kommentare

adler-hrrdn wappen-1871-1921 deutsc21 Das Deutsche Reich (1870/71 - 1945) hatte die Nationalfarben Schwarz-Weiß-Rot, die nachfolgenden Staaten (BRD, DDR und vereinigtes Deutschland seit 1990) Schwarz-Rot -Gold.
Das Heilige Römische Reich deutscher Nation (bis 1806) konnte keine Nationalfarben entwickeln, weil die Voraussetzung der Staatseinheit fehlte.

Als kaiserliche Farben galten aber seit den Staufern im 12. Jahrhundert Schwarz und Gold, die mit der Kaiserwürde in Österreich bis 1918 weiterbestanden.

Schon seit der Zeit Karls des Großen war Rot ein Symbol der Herrschaft über Leben und Tod; so erschien der Reichsadler seit dem 14. Jahrhundert mit rot fingierten Fängen und Schnabel.
Durch den Dichter Theodor Körner war die schwarze Uniform der Lützower Jäger an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert volkstümlich geworden, die aus schwarz umfärbten Zivilröcken bestand, die mir roten Vorstößen und goldenen Knöpfen besetzt waren.

Nach den Befreiungskriegen (1813 - 1815) trugen die Burschenschaften, in denen sich in Jena viele Lützower befanden, ihre Waffenröcke als Bundeskleidung weiter. Daraus entstanden ihre Bundesfarben Rot und Schwarz mit Gold durchwirkt, ebenso ihre Fahne.
Statt die preußischen Farben Schwarz-Weiß zu wählen, setzte die Jenaische Burschenschaft auf dem Wartburgfest 1817 ihre eigene Tracht und Farbe durch.
Hier wirkte auch die fälschliche Meinung, Schwarz-Rot-Gold seien die Farben des Heiligen Römischen Reiches gewesen. Nach den Karlsbader Beschlüssen von 1819 wurde unter dem Einfluß des “Farbenliedes” von Binzer daraus die Reihenfolge Schwarz-Rot-Gold. Beim Hambacher Fest war es allgemein verbreitete Meinung, dass dies die deutschen Farben seien. Die Begeisterung für diese Bundesfarben ebbte nach 1848 ab. 1852 wurden sie formell vom Deutschen Bund wieder abgelegt, doch lebte die “Tricolore” im Volksbewußtsein als deutsche Fahne weiter.
Schwarz-Rot-Gold und Schwarz-Weiß-Rot - Deutschlands umkämpfte Farben

Die Entstehung der jetzigen deutschen Nationalfarben beruht eigentlich auf einem Mißverständnis. Die Jenaer Urburschenschaft trug im Andenken an das Lützschowsche Freikorps einen schwarzen Waffenrock (?Flaus?) mit rotsamtenen Aufschlägen (?Vorstoß?). Sie führte eine rot-schwarz-rote Fahne mit einem goldenen Eichenzweig. Diese drei Farben wurden infolgedessen von den Studenten fälschlicherweise als die alten Farben des Reiches gehalten, als die deutsche Burschenschaft 1818 (im Zuge des Wartburgfestes von 1817) durch Vertreter von 14 Universitäten gegründet wurde. Die Studenten beschlossen also die sogenannten ?alten Reichsfarben? (?in Gold ein schwarzer rotbezungter Adler?) überall im Land zu verbreiten. Je mehr sich aber die Restauration gegen diese neuen ?Freiheitsfarben? wehrte, desto populärer wurden sie. Sie erschienen auf Kokarden und in Gedichten, und der als Verfasser des Textes zum Deutschlandlied bekannt gewordene Hoffmann von Fallersleben widmete ihnen sogar eine eigene ?Deutsche Farbenlehre?, nach welcher ein roter Strahl und goldenes Licht aus schwarzer Nacht hervorbrechen würden, um sich im Reichspanier zu vereinen. 1832 erließ der Deutsche Bund ein ausdrückliches Verbot dieser Farben - wieder mit dem Effekt weiterer Publizität. 1848 brach dann der Sturm los, die Freiheitsfarben ließen sich nicht mehr bändigen.

?Was ist des Deutschen Vaterland?? fragte Ernst Moritz von Arndt auf einem schwarzen Flugblatt mit goldener Schrift und roter Umrahmung. Solche und ähnliche publizistische Mittel verfehlten nicht ihre Wirkung. Also änderten die deutschen Fürsten ihre Strategie, und am 13. November 1848 verkündete Erzherzog Johann als Reichsverweser die Annahme der drei Farben als gemeinsame Kriegs- und Handelsflagge des Deutschen Bundes. Doch daraus wurde nichts, denn das Blatt wendete sich erneut. Die Arbeiterschaft fand die Farben zu ?bürgerlich?, und die Preußen fanden sie zu ?österreichisch?. Die ersten hielten sich an die rote Fahne, die letzteren propagierten ihre ?Nationalfarben? Schwarz-Weiß - die alten Farben des Deutschen Ritterordens.

Für die Preußen wurden die großdeutschen Farben vollends unakzeptabel, als diese sich im Krieg von 1866 Soldaten mit schwarz-rot-goldenen Armbinden gegenübersahen: Österreich hatte sich die Sehnsüchte der deutschen Jugend zu eigen gemacht und war zu seinem (vergeblichen) Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland unter der schwarz-rot-goldenen Trikolore angetreten - ein Umstand, der uns heute kaum mehr bewußt ist !

Schwarz-Weiß-Rot

Nach dem Sieg über Österreich entschied sich Bismarck , der mit Recht den Standpunkt vertrat, daß Schwarz-Rot-Gold niemals die Farben des Reiches gewesen waren am 9.Dezember 1866 für einen Kompromiß: er verband die alten preußischen Farben Schwarz-Weiß mit den hanseatischen Farben Rot-Weiß. Daraus entstand die Handelsflagge des Norddeutschen Bundes, die praktisch bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die deutsche Nationalflagge bildete. Im Rheinland und in Süddeutschland blieben zwar Schwarz-Rot-Gold noch in Erinnerung, doch ließ sich nach der Niederwerfung der Franzosen 1870/71 unter der Führung Preußens der Siegeszug von Schwarz-Weiß-Rot nicht mehr aufhalten. Die Flagge stand bald für alles das, was man heute noch unter deutschem Nationalismus und Imperialismus versteht: Machtentfaltung, Kolonialreich, Flottenaufbau, Antisemitismus, Kampf gegen das Proletariat.

Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zum sogenannten ?Flaggenstreit? der Weimarer Republik. Die deutsche Sozialdemokratie und das Zentrum traten mehrheitlich für Schwarz-Rot-Gold ein, hingegen setzten sich die rechtsstehenden bürgerlichen Parteien, Frontkämpfer, Heer und Flotte für die Bismarck- Farben ein. Ein 1921 ausgehandelter Kompromiß (die Reichsfarben Schwarz-Rot-Gold, die Handelsflagge Schwarz-Weiß-Rot mit Schwarz-Rot-Gold im mastseitigen Obereck) erwies sich als nicht tragfähig. Die beiden Farbkombinationen standen einander unversöhnlich als Symbole von Republik- und Reichsideologie gegenüber. Diesem eineinhalb Jahrzente dauernden Streit setzten die Nationalsozialisten ein Ende. Ihre Hakenkreuzfahne beherrschte immer mehr die Szene. Das Reichsflaggengesetz erklärte am 15.September 1935 die Hakenkreuzfahne zum offiziellen deutschen Staatssymbol, der Fahnenstreit wurde somit autoritär und diktatorisch beendet.

Schwarz-Rot-Gold konnte sich erst nach dem II. Weltkrieg wieder durchsetzen und seit Ende dieses Krieges sind diese drei Farben wieder die Nationalfarben der Bunderepublik Deutschland.

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Nationalhymne

27. August 2012 · Keine Kommentare

adler-schwarz-rot-gold1 Am 11. August 1922, wurde das „Lied der Deutschen“ durch Reichspräsident Friedrich Ebert (SPD) indirekt zur Nationalhymne der Weimarer Republik erklärt. Damit erhielt das 1841 von Hoffmann von Fallersleben auf die Melodie der österreichischen Kaiserhymne von Haydn gedichtete Deutschland-Lied erstmals einen staatsoffiziellen Charakter mit der klaren Zielsetzung, als einigendes Band die erste freiheitlich-demokratische Republik auf deutschem Boden zusammenzuhalten und aufgrund seines volkstümlichen Charakters integrierend zu wirken.
Die Proklamation des „Liedes der Deutschen“ als Nationalhymne durch den Reichspräsidenten erfolgte durch eine an die Tagespresse gegebene Mitteilung in Form einer „Kundgebung“. Sie stand u.a. in den Morgenzeitungen, die vor der um 12 Uhr beginnenden Verfassungsfeier im Reichstag erschienen. Ebert stellte dabei seine Botschaft unter das Leitmotiv der dritten Strophe des Deutschland-Liedes mit dem Ziel, rechts und links langsam miteinander zu versöhnen:

„Einigkeit und Recht und Freiheit! Dieser Dreiklang aus dem Liede des Dichters gab in Zeiten innerer Zersplitterung und Unterdrückung der Sehnsucht
aller Deutschen Ausdruck; er soll auch jetzt unseren harten Weg zu einer besseren Zukunft begleiten. Sein Lied, gesungen gegen Zwietracht und Willkür,
soll nicht Mißbrauch finden im Parteikampf, es soll nicht der Kampfgesang derer werden, gegen die es gerichtet war; es soll auch nicht dienen als
 Ausdruck nationalistischer Ueberhebung. Aber so, wie einst der Dichter, so lieben wir heute ‚Deutschland über alles‘. In Erfüllung seiner Sehnsucht soll
unter den schwarz-rot-goldenen Fahnen der Sang von Einigkeit und Recht und Freiheit der festliche Ausdruck unserer vaterländischen Gefühle sein.“
(Vossische Zeitung, 11. August 1922).

Ebert vermied zwar in seiner „Kundgebung“, das Deutschland-Lied ausdrücklich als Nationalhymne zu proklamieren, richtete jedoch damit einen unmissverständlichen Appell an die Deutschen und nahm damit als Staatsoberhaupt indirekt eine Festlegung vor.

Die 3. Strophe lautet:
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!

Die Nationalsozialisten benutzten die 1. Strophe als Nationalhymne die mit dem Satz “Deutschland, Deutschland über alles” beginnt und die heute verboten ist.

In der NS-Zeit war übrigens die 3. Strophe verboten.

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Rede bei der Eidesleistung v. BP Joachim Gauck

31. März 2012 · Keine Kommentare

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Herr Präsident des Deutschen Bundestages! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dem In- und Ausland! Zunächst Ihnen, Herr Präsident, meinen allerherzlichen Dank für die unnachahmliche Führung dieser Sitzung und für das leuchtende Beispiel in unser Land hinein, dass Politik Freude machen kann.
Herr Bundesratspräsident, Sie haben Worte gefunden, die bei mir und sicher auch bei Herrn Bundespräsidenten Wulff ein tiefes und nachhaltiges Echo hinterlassen haben. Ich danke Ihnen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie soll es denn nun aussehen, dieses Land, zu dem unsere Kinder und Enkel einmal sagen sollen „unser Land“? Geht die Vereinzelung in diesem Land weiter? Geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auf? Verschlingt uns die Globalisierung? Werden Menschen sich als Verlierer fühlen, wenn sie an den Rand der Gesellschaft geraten? Schaffen ethnische oder religiöse Minderheiten in gewollter oder beklagter Isolation Gegenkulturen? Hat die europäische Idee Bestand? Droht im Nahen Osten ein neuer Krieg? Kann ein verbrecherischer Fanatismus in Deutschland wie in anderen Teilen der Welt weiter friedliche Menschen bedrohen, einschüchtern und ermorden?
Jeder Tag, jede Begegnung mit den Medien bringt eine Fülle neuer Ängste und Sorgen hervor. Manche ersinnen dann Fluchtwege, misstrauen der Zukunft, fürchten die Gegenwart. Viele fragen sich: Was ist das eigentlich für ein Leben, was ist das für eine Freiheit? Mein Lebensthema „Freiheit“ ist dann für sie keine Verheißung, kein Versprechen, sondern nur Verunsicherung. Ich verstehe diese Reaktion, doch ich will ihr keinen Vorschub leisten. Ängste ‑ so habe ich es gelernt in einem langen Leben ‑ vermindern unseren Mut wie unser Selbstvertrauen, und manchmal so entscheidend, dass wir beides ganz und gar verlieren können, bis wir gar Feigheit für Tugend halten und Flucht für eine legitime Haltung im politischen Raum.
Stattdessen ‑ da ich das nicht will ‑ will ich meine Erinnerung als Kraft und Kraftquelle nutzen, mich und uns zu lehren und zu motivieren. Ich wünsche mir also eine lebendige Erinnerung auch an das, was in unserem Land nach all den Verbrechen der nationalsozialistischen Diktatur und nach den Gräueln des Krieges gelungen ist. In Deutschlands Westen trug es, dieses Gelungene, als Erstes den Namen „Wirtschaftswunder“. Deutschland kam wieder auf die Beine. Die Vertriebenen, gar die Ausgebombten erhielten Wohnraum. Nach Jahren der Entbehrung nahm der Durchschnittsbürger teil am wachsenden Wohlstand, freilich nicht jeder im selben Maße.
Allerdings sind für mich die Autos, die Kühlschränke und all der neue Glanz einer neuen Prosperität nicht das Wunderbare jenes Jahrzehnts. Ich empfinde mein Land vor allem als ein Land des „Demokratiewunders“. Anders als es die Alliierten damals nach dem Kriege fürchteten, wurde der Revanchismus im Nachkriegsdeutschland nie mehrheitsfähig. Es gab schon ein Nachwirken nationalsozialistischer Gedanken, aber daraus wurde keine wirklich gestaltende Kraft. Es entstand stattdessen eine stabile demokratische Ordnung. Deutschland West wurde Teil der freien westlichen Welt.
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte in dieser Zeit blieb allerdings defizitär. Die Verdrängung eigener Schuld, die fehlende Empathie mit den Opfern des Naziregimes prägten den damaligen Zeitgeist. Erst die 68er-Generation hat das nachhaltig geändert. Damals war meine Generation konfrontiert mit dem tiefschwarzen Loch der deutschen Geschichte, als die Generation unserer Eltern sich mit Hybris, Mord und Krieg gegen unsere Nachbarn im Inneren wie im Äußeren vergingen. Es war und blieb das Verdienst dieser Generation, der 68er: Es war ein mühsam errungener Segen, sich neu, anders und tiefer erinnern zu können. Trotz aller Irrwege, die sich mit dem Aufbegehren der 68er auch verbunden haben, hat sie die historische Schuld ins kollektive Bewusstsein gerückt.
Diese auf Fakten basierende und an Werten orientierte Aufarbeitung der Vergangenheit wurde nicht nur richtungsweisend für uns nach 1989 in Ostdeutschland. Sie wird auch als beispielhaft von vielen Gesellschaften empfunden, die ein totalitäres oder despotisches Joch abgeschüttelt haben und nicht wissen, wie sie mit der Last der Vergangenheit umgehen sollen.
Das entschlossene Ja der Westdeutschen zu Europa ist ein weiteres kostbares Gut der deutschen Nachkriegsgeschichte, ein Erinnerungsgut, das uns wichtig bleiben sollte. Konrad Adenauer, Kanzler des Landes, das eben noch geprägt und dann ruiniert war vom Nationalismus, wird zu einem der Gründungsväter einer zukunftsgerichteten europäischen Integration. Dankbarkeit und Freude!
So wie später ‑ 1989 ‑ dieser nächste Schatz in unserem Erinnerungsgut. Da waren die Ostdeutschen zu einer friedlichen Revolution imstande, zu einer friedlichen Freiheitsrevolution. Wir wurden das Volk, und wir wurden ein Volk. Und nie vergessen: Vor dem Fall der Mauer mussten sich die vielen ermächtigen. Erst wenn die Menschen aufstehen und sagen: „Wir sind das Volk“, werden sie sagen können: „Wir sind ein Volk“, werden die Mauern fallen.
Damals wurde auf ganz unblutige Weise auch der jahrzehntelange Ost-West-Gegensatz aus den Zeiten des Kalten Krieges gelöscht, und die aus ihr erwachsende Kriegsgefahr wurde besiegt und beseitigt.
Der Sinn dessen, dass ich so spreche, ist, dass ich nicht nur über die Schattenseiten, über Schuld und Versagen sprechen möchte. Auch jener Teil unserer Geschichte darf nicht vergessen sein, der die Neugründung einer politischen Kultur der Freiheit, die gelebte Verantwortung, die Friedensfähigkeit und die Solidarität unseres Volkes umfasst. Das ist kein Paradigmenwechsel in der Erinnerungskultur. Das ist eine Paradigmenergänzung. Sie soll uns ermutigen: Das, was mehrfach in der Vergangenheit gelungen ist, all die Herausforderungen der Zeit anzunehmen und sie nach besten Kräften ‑ wenn auch nicht gleich ideal ‑ zu lösen, das ist eine große Ermutigung auch für uns in der Zukunft.
Wie soll es nun also aussehen, dieses Land, zu dem unsere Kinder und Enkel „unser Land“ sagen? Es soll „unser Land“ sein, weil „unser Land“ soziale Gerechtigkeit, Teilhabe und Aufstiegschancen verbindet. Der Weg dazu ist nicht der einer paternalistischen Fürsorgepolitik, sondern der eines Sozialstaates, der vorsorgt und ermächtigt. Wie dürfen nicht dulden, dass Kinder ihre Talente nicht entfalten können, weil keine Chancengleichheit existiert. Wir dürfen nicht dulden, dass Menschen den Eindruck haben, Leistung lohne sich für sie nicht mehr und der Aufstieg sei ihnen selbst dann verwehrt, wenn sie sich nach Kräften bemühen. Wir dürfen nicht dulden, dass Menschen den Eindruck haben, sie seien nicht Teil unserer Gesellschaft, weil sie arm oder alt oder behindert sind.
Freiheit ist eine notwendige Bedingung von Gerechtigkeit. Denn was Gerechtigkeit - auch soziale Gerechtigkeit - bedeutet und was wir tun müssen, um ihr näherzukommen, lässt sich nicht paternalistisch anordnen, sondern nur in intensiver demokratischer Diskussion und Debatte klären. Umgekehrt ist das Bemühen um Gerechtigkeit unerlässlich für die Bewahrung der Freiheit. Wenn die Zahl der Menschen wächst, die den Eindruck haben, ihr Staat meine es mit dem Bekenntnis zu einer gerechten Ordnung in der Gesellschaft nicht ernst, sinkt das Vertrauen in die Demokratie. „Unser Land“ muss also ein Land sein, das beides verbindet: Freiheit als Bedingung für Gerechtigkeit und Gerechtigkeit als Bedingung dafür, Freiheit und Selbstverwirklichung erlebbar zu machen.
In „unserem Land“ sollen auch alle zu Hause sein können, die hier leben. Wir leben inzwischen in einem Staat, in dem neben die ganz selbstverständliche deutschsprachige und christliche Tradition Religionen wie der Islam getreten sind, auch andere Sprachen, andere Traditionen und Kulturen, in einem Staat, der sich immer weniger durch nationale Zugehörigkeit seiner Bürger definieren lässt, sondern durch ihre Zugehörigkeit zu einer politischen und ethischen Wertegemeinschaft, in dem nicht ausschließlich die über lange Zeit entstandene Schicksalsgemeinschaft das Gemeinwesen bestimmt, sondern zunehmend das Streben der Unterschiedlichen nach dem Gemeinsamen: diesem unseren Staat in Europa.
Und wir finden dieses Gemeinsame in diesem unseren Staat in Europa, in dem wir in Freiheit, Frieden und in Solidarität miteinander leben wollen.
Wir wären allerdings schlecht beraten, wenn wir aus Ignoranz oder falsch verstandener Korrektheit vor realen Problemen die Augen verschließen würden. Hierauf hat bereits Bundespräsident Johannes Rau in seiner Berliner Rede vor zwölf Jahren eindrücklich und deutlich hingewiesen. Aber in Fragen des Zusammenlebens dürfen wir uns eben nicht letztlich von Ängsten, Ressentiments und negativen Projektionen leiten lassen. Für eine einladende, offene Gesellschaft hat Bundespräsident Christian Wulff in seiner Amtszeit nachhaltige Impulse gegeben. Herr Bundespräsident Wulff, dieses - Ihr - Anliegen wird auch mir beständig am Herzen liegen.
Unsere Verfassung, meine Damen und Herren, spricht allen Menschen dieselbe Würde zu, ungeachtet dessen, woher sie kommen, woran sie glauben oder welche Sprache sie sprechen. Sie tut dies nicht als Belohnung für gelungene Integration, sie versagt dies aber auch nicht als Sanktion für verweigerte Integration. Unsere Verfassung wie unser Menschsein tragen uns auf, im Anderen geschwisterlich uns selbst zu sehen: begabt und berechtigt zur Teilhabe wie wir.
Der Philosoph Hans-Georg Gadamer war der Ansicht, nach den Erschütterungen der Geschichte erwarte speziell uns in Europa eine „wahre Schule“ des Miteinanders auf engstem Raum. „Mit dem Anderen leben, als der Andere des Anderen leben.“ - Darin sah er die ethische und politische Aufgabe Europas. Dieses Ja zu Europa gilt es nun ebenfalls zu bewahren. Gerade in Krisenzeiten ist die Neigung, sich auf die Ebene des Nationalstaats zu flüchten, besonders ausgeprägt. Das europäische Miteinander ist aber ohne den Lebensatem der Solidarität nicht gestaltbar.
Gerade in der Krise heißt es deshalb: Wir wollen mehr Europa wagen.
Mit Freude sehe ich auch, dass die Mehrheit der Deutschen diesem europäischen Gedanken wieder und weiter Zukunft gibt.
Europa war für meine Generation Verheißung ‑ aufbauend auf abendländischen Traditionen, dem antiken Erbe einer gemeinsamen Rechtsordnung, dem christlichen und jüdischen Erbe. Für meine Enkel ist Europa längst aktuelle Lebenswirklichkeit mit grenzüberschreitender Freiheit und den Chancen und Sorgen einer offenen Gesellschaft. Nicht nur für meine Enkel ist diese Lebenswirklichkeit ein wunderbarer Gewinn.
Wie kann es noch aussehen, dieses Land, zu dem unsere Kinder und Enkel „unser Land“ sagen sollen? Nicht nur bei uns, sondern auch in Europa und darüber hinaus ist die repräsentative Demokratie das einzig geeignete System, Gruppeninteressen und Gemeinwohlinteressen auszugleichen.
Das Besondere dieses Systems ist nicht seine Vollkommenheit, sondern dass es sich um ein lernfähiges System handelt.
Neben den Parteien und anderen demokratischen Institutionen existiert aber eine zweite Stütze unserer Demokratie: die aktive Bürgergesellschaft. Bürgerinitiativen, Ad-hoc-Bewegungen, auch Teile der digitalen Netzgemeinde ergänzen mit ihrem Engagement, aber auch mit ihrem Protest die parlamentarische Demokratie und gleichen Mängel aus. Und: Anders als die Demokratie von Weimar verfügt unser Land über genügend Demokraten, die dem Ungeist von Fanatikern, Terroristen und Mordgesellen wehren. Sie alle bezeugen ‑ aus unterschiedlichen politischen oder religiösen Gründen: Wir lassen uns unsere Demokratie nicht wegnehmen, wir stehen zu diesem Land.
Wir stehen zu diesem Land, nicht weil es so vollkommen ist, sondern weil wir nie zuvor ein besseres gesehen haben.
Speziell zu den rechtsextremen Verächtern unserer Demokratie sagen wir mit aller Deutlichkeit: Euer Hass ist unser Ansporn. Wir lassen unser Land nicht im Stich.
Wir schenken Euch auch nicht unsere Angst. Ihr werdet Vergangenheit sein und unsere Demokratie wird leben.
Die Extremisten anderer politischer Richtungen werden unserer Entschlossenheit in gleicher Weise begegnen. Und auch denjenigen, die unter dem Deckmantel der Religion Fanatismus und Terror ins Land tragen und die hinter die europäische Aufklärung zurückfallen, werden wir Einhalt gebieten. Ihnen sagen wir: Die Völker ziehen in die Richtung der Freiheit. Ihr werdet den Zug vielleicht behindern, aber endgültig aufhalten könnt ihr ihn nicht.
Mir macht allerdings auch die Distanz vieler Bürgerinnen und Bürger zu den demokratischen Institutionen Angst: die geringe Wahlbeteiligung, auch die Geringschätzung oder gar Verachtung von politischem Engagement, von Politik und Politikern. „Was?“, so hören wir es oft im privaten Raum, „Du gehst zur Sitzung eines Ortsvereins?“ „Wie bitte, Du bist aktiv in einer Gewerkschaft?“ Manche finden das dann „uncool“. Ich frage mich manchmal: Wo wäre eigentlich unsere Gesellschaft ohne derlei Aktivitäten?
Wir alle haben nichts von dieser Distanz zwischen Regierenden und Regierten. Meine Bitte an beide, an Regierende wie Regierte, ist: Findet Euch nicht ab mit dieser zunehmenden Distanz.
Für die politisch Handelnden heißt das: Redet offen und klar, dann kann verloren gegangenes Vertrauen wiedergewonnen werden.
Den Regierten, unseren Bürgern, muten wir zu: Ihr seid nicht nur Konsumenten. Ihr seid Bürger, das heißt Gestalter, Mitgestalter. Wem Teilhabe möglich ist und wer ohne Not auf sie verzichtet, der vergibt eine der schönsten und größten Möglichkeiten des menschlichen Daseins: Verantwortung zu leben.
Zum Schluss erlaube ich mir, Sie alle um ein Geschenk zu bitten: um Vertrauen. Zuletzt bitte ich Sie um Vertrauen in meine Person. Davor aber bitte ich Sie um Vertrauen zu denen, die in unserem Land Verantwortung tragen, wie ich diese um Vertrauen zu all den Bewohnern dieses wiedervereinigten und erwachsen gewordenen Landes bitte. Und davor wiederum bitte ich Sie alle, mutig und immer wieder damit zu beginnen, Vertrauen in sich selbst zu setzen. Nach einem Wort Gandhis kann nur ein Mensch mit Selbstvertrauen Fortschritte machen und Erfolge haben. Dies gilt für einen Menschen wie für ein Land, so Gandhi.
Ob wir den Kindern und Enkeln dieses Landes Geld oder Gut vererben werden, das wissen wir nicht. Aber dass es möglich ist, nicht den Ängsten zu folgen, sondern den Mut zu wählen, davon haben wir nicht nur geträumt, sondern das haben wir gelebt und gezeigt. Gott und den Menschen sei Dank: Dieses Erbe dürfen sie erwarten
 

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1. Rede von Bundespräsident Joachim Gauck vor der Bundesversammlung

31. März 2012 · Keine Kommentare

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Herr Präsident! Sehr geehrte Damen und Herren” Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Was für ein schöner Sonntag!
Es war der 18. März, heute vor genau 22 Jahren, und wir hatten gewählt. Wir, das waren Millionen Ostdeutsche, die nach 56-jähriger Herrschaft von Diktatoren endlich Bürger sein durften.
Zum ersten Mal in meinem Leben, im Alter von 50 Jahren, durfte ich in freier, gleicher und geheimer Wahl bestimmen, wer künftig regieren solle. Die Menschen, die damals zur Wahl strömten, lebten noch im Nachhall der friedlichen Revolution, als wir das Volk waren und dann die Mauern fielen.
Ich selber hatte als Sprecher des Neuen Forums in Rostock daran mitwirken dürfen. Wir waren schon frei von Unterdrückung. Jetzt schickten wir uns an, Freiheit zu etwas und für etwas zu erlernen. Nie werde ich diese Wahl vergessen, niemals, weder die über 90 Prozent Wahlbeteiligung noch meine eigene innere Bewegung. Ich wusste: Diese meine Heimatstadt und dieses graue, gedemütigte Land, wir würden jetzt Europa sein. In jenem Moment war da neben der Freude ein sicheres Wissen in mir: Ich werde niemals, niemals eine Wahl versäumen.
Ich hatte einfach zu lange auf das Glück der Mitwirkung warten müssen, als dass ich die Ohnmacht der Untertanen je vergessen könnte.
“Ich wünschte, ein Bürger zu sein. Nichts weiter. Aber auch nichts weniger als das.” So hatte ein deutscher Demokratielehrer – es war Dolf Sternberger – seine politische Haltung einmal definiert.
Ich habe am 18. März 1990 genau denselben Wunsch gespürt. Ich habe damals gefühlsmäßig bejaht, was ich mir erst später theoretisch erarbeitet habe: dass aus dem Glück der Befreiung die Pflicht, aber auch das Glück der Verantwortung erwachsen muss und dass wir Freiheit in der Tiefe erst verstehen, wenn wir ebendies bejaht und ins Leben umgesetzt haben.
Heute nun haben Sie, die Wahlfrauen und -männer, einen Präsidenten gewählt, der sich selbst nicht denken kann ohne diese Freiheit und der sich sein Land nicht vorstellen mag und kann ohne die Praxis der Verantwortung. Ich nehme diesen Auftrag an: mit der unendlichen Dankbarkeit einer Person, die nach den langen Irrwegen durch politische Wüsten des 20. Jahrhunderts endlich und unerwartet Heimat wiedergefunden hat und die in den letzten 20 Jahren das Glück der Mitgestaltung einer demokratischen Gesellschaft erfahren durfte. Deshalb: Was für ein schöner Sonntag dieser 18. März auch für mich!
Ermutigend und beglückend ist es für mich auch, zu sehen, wie viele im Land sich in der letzten Zeit eingebracht haben und mich ermutigt haben, diese Kandidatur anzunehmen. Es sind Menschen ganz unterschiedlicher Generationen und Professionen; Menschen, die schon lange, und Menschen, die erst seit kurzem in diesem Land leben. Das gibt mir Hoffnung auf eine Annäherung zwischen den Regierenden und der Bevölkerung, an der ich nach meinen Möglichkeiten unbedingt mitwirken werde.
Ganz sicher werde ich nicht alle Erwartungen, die an meine Person und an meine Präsidentschaft gerichtet wurden, erfüllen können. Aber eins kann ich versprechen: dass ich mit all meinen Kräften und mit meinem Herzen Ja sage zu der Verantwortung, die Sie mir heute übertragen haben; denn was ich als Bürger anderen Menschen als Pflicht und als Verheißung beschreibe, muss selbstverständlich auch Gültigkeit für mich als Bundespräsidenten haben. Das heißt auch, dass ich mich neu auf Themen, Probleme und Personen einlassen werde, auf eine Auseinandersetzung mit Fragen, die uns heute in Europa und in der Welt bewegen.
Ich danke Ihnen, den Mitgliedern der Bundesversammlung, für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Sie, die Sie hier gewählt haben, sind ja nicht nur Deputierte, sondern Sie sind auch – das ist mir voll bewusst – Vertreter einer lebendigen Bürgergesellschaft. Ob wir also als Wahlbevölkerung am Fundament der Demokratie mitbauen oder ob wir als Gewählte Weg und Ziel bestimmen: Es ist unser Land, in dem wir Verantwortung übernehmen, wie es auch unser Land ist, wenn wir die Verantwortung scheuen.
Bedenken sollten wir dabei: Derjenige, der gestaltet, wie derjenige, der abseits steht, beide haben sie Kinder. Ihnen werden wir dieses Land übergeben. Es ist der Mühe wert, es unseren Kindern so anzuvertrauen, dass auch sie zu diesem Land „unser Land“ sagen können.
 

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Gauck Bundespräsident

31. März 2012 · Keine Kommentare

gauck1 Der Bundesratspräsident, Horst Seehofer, Bayern, meinte, bei der Vereidigung des 11. Bundesprädenten der Bundesrepublik Deutschland, vor dem Deutschen Bundestag, in der Wahl Joachim Gaucks, eine Form von gelebter (Wieder)-Vereinigung zu sehen …

Richtig ist .. er ist der 1. aus den neuen Ländern
Richtig ist .. er war an der Wiedervereinigung UNMITTELBAR beteiligt - da er Mitglied der 10. Volkskammer der DDR (der 1. und einzigsten FREI gewählten) war und somit für den Beitritt gestimmt hat und als Deligierter der DDR im Jahr 1990 für 1 Tag Mitglied des Deutschen Bundestages war.
Danach hat er auf sein Mandat verzichtet und ist 1. Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staassicherheitsdienstes der DDR geworden. Dieses Amt hat er dann 10 Jahre ausgeübt, bevor er von Marianne Birthler “beerbt” wurde.

So sehr viele die Wahl gutheißen, bleibt die Frage: die vorschlagenden Parteien CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP hatten in der 15. Bundesversammlung 1100 Stimmen - er bekamm aber “nur” 991 … 108 Mitglieder haben sich der Stimme enthalten …

Dieser Umstand das es einen GEMEINSAMEN KADIDATEN gab von CDU/CSU/SPD/GRÜNE und FDP soll hier noch einmal ausdrücklich betont werden - das gabs NOCH NIE !!! Deutschland in Not ?

Herr Gauck ist schon 71 und es bleibt die Frage - denkt man an die “letzte” Bundesversammlung:

- muss er, Gauck, sich DASS, in seinem “hohen Alter”, noch “antun” ?
- wäre Herr Gauck auch Bundespräsident geworden ohne den Rücktritt von Christian Wulff … ? beantwortet man diese Frage mit JA … (was bezweifelt werden muss oder unwarscheinlich ist) dann HÄTTE er den RÜCKHALT den man uns glauben macht … oder besser … den Rückhalt den er jetzt BRAUCHT …

so aber bleibt der “Verdacht” das er “nur” der “kleinsten gemeinsamen Nenner” ist.

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Japan Weltmeister

19. Juli 2011 · Keine Kommentare

wm-2011-japan

Seit Sonntag 23.oo Uhr heißt der Fussball-Westmeister der Frauen JAPAN
Und auch wenn der ein oder andere sich NICHT für FUSSBALL interessiert, ist dieser Sieg sicher von großer BEDEUTUNG … für die Spieler und … so glaube ich … auch für die Menschen in JAPAN … da damit das Augenmerk nochmals auf Japan gelenkt wird … aber eben nicht in Bezug oder Beiwerk “Kathastrophe” sondern mit einer sehr sehr guten Leistung.

Das sind Momente von Bedeutung, die Ihnen keiner mehr nehmen kann … und die von Bedeutung sind nicht nur für die Akteure und das Land das sie vertreten, sondern für viele die sich mit Ihnen freuen …und ihnen den Sieg gönnen …

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