echt virtuell

Mal sehen, was draus wird!

echt virtuell header image 2

Otto Normalverbraucher und Markus Möglich

November 15th, 2007 · Keine Kommentare

Aus dem Unterricht hatte sich eine kleine Internet-Recherche ergeben: Wir wollten wissen, woher der Ausdruck „Otto Normalverbraucher“ stammt. Wie so oft findet man Informationen in der Wikipedia.

Der Ausdruck ist eigentlich der Name einer Figur aus dem Spielfilm „Berliner Ballade“ von 1948. Er wird auch in der Marktforschung gebraucht. Dort steht er für einen Konsumenten, dessen Verhalten sich kaum ändert und der deshalb gut berechenbar ist. Heute kennt die Marktforschung einen neuen Verbrauchertyp, den man „Markus Möglich“ nennt. Markus Möglich „pendelt frei zwischen Gruppen, orientiert sich an Trends, oder auch nicht. Alles ist möglich.”

Den Rest der Stunde haben wir damit verbracht, verschiedene Zeichen, zum Beispiel die Umlaute und das „ß“ mit Hilfe von „HTML-Entities“ zu umschreiben. Zum Beispiel ist durch die Verwendung der Zeichenkombination ü sichergestellt, dass der Buchstabe „ü“ überall auf der Welt richtig dargestellt wird. Das große „Ü“ wird übrigens so umschrieben: Ü. Wichtig für die Darstellung von Texten unter HTML sind noch das „geschützte Leerzeichen“ ( ) und die „weiche Trennstelle“ (­).

Tags: mume

0 Antworten bis jetzt ↓

  • Es gibt keine Kommentare bis jetzt ...

Hier können Sie einen Kommentar schreiben