echt virtuell

Mal sehen, was draus wird!

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Tags - Attribute … ? SELFHTML!

September 6th, 2007 · 3 Kommentare

Wir haben dort weitergemacht, wo wir letztes Mal aufgehört haben. Wie kriegen wir Farbe in unsere Internet-Seite?

„Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einen Tag satt sein, lehre ihn das Fischen, und er wird ein Leben lang satt sein.“

Das ist eine schöne Weisheit! Aber was braucht ein Hungernder, um fischen zu können? Er braucht eine Angel! Was braucht jemand, der wissenshungrig ist und Fragen im Zusammenhang mit der Internet-Sprache HTML hat? Er braucht die Seite „SELFHTML“ von Stefan Münz. Das ist eine Internet-Site, auf der Interessierte nahezu alles erfahren, was es im Zusammenhang mit HTML zu fragen gibt. Man muss nur diese Seite öffnen und dann unter „suchen“ einen Schlüsselbegriff eingeben, der für das jeweilige Problem typisch ist.

Die Seite lässt sich unter

direkt öffnen. Man kann auch „selfhtml“ im Google eingeben und dann den ersten Link wählen, der angezeigt wird. Auf der Startseite von SELFHTML findet man links eine Suchfunktion. Dort haben wir einfach den Begriff „Farbe“ eingegeben. Das Ergebnis der Suche war eine lange Liste von Links, die alle etwas mit dem Suchbegriff zu tun haben. Interessant war der Link:

  • Farben für Hintergrund, Text und Verweise

Wenn man darauf klickt, öffnet sich ein neues Fenster, in dem man wiederum auf verschiedene andere Dinge klicken kann. Übrigens: Dinge, auf die man klicken kann und die dann neue Informationen (Seiten, Texte, Bilder, Videos, Audiodateien) sichtbar oder hörbar machen, heißen „Links“.

Das Tolle an SELFHTML ist, dass alles, was mit HTML zu tun hat, auf dreierlei Art und Weise behandelt wird:

  • der Quelltext wird gezeigt
  • darüber findet sich ein Link mit der Beschriftung „Anzeigebeispiel: So sieht’s aus“ und
  • darunter gibt es eine Erläuterung

Nach ganz kurzer Zeit fanden die MuMe-Leute heraus, wie man die farblose Seite aus der letzten Stunde gehörig aufpeppen kann. Man muss nur das

  • Body-Tag um zwei Attribute ergänzen 

Tags: mume

3 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 Ben // Sep 10, 2007 at 3:28 pm

    Hallo,

    sehr gut, die Leute lernen echt schnel. Ich wünsche euch noch viel Spaß und wenn ihr Fragen oder vielleicht Ideen habt, wie ich meine eigene Seite verbessern kann, bin ich immer offen.

    Herr Weishaupt: Wissen Sie zu noch, wie das Serverprogramm heißt, was wir damals verwendet haben, um den Rechner zum Server zu machen ??

    Wenn ja, schicken Sie mir doch bitte den Link …

    Danke

    Bis dann

    Benjamin Pfennings

  • 2 admin // Sep 10, 2007 at 5:21 pm

    Hallo Benjamin,

    Wissen Sie zu noch, wie das Serverprogramm heißt, was wir damals verwendet haben, um den Rechner zum Server zu machen ??

    Ich nutze kurz die Suchfunktion dieses Weblogs und stoße auf den Namen dieser Serversimulation: XAMPP (Beitrag vom 31. Januar 2007). Dort ist die Seite verlinkt, auf der man die entssprechende Software laden kann.

    Prima, dass es Ihnen gut geht! Lassen Sie mal wieder von sich hören.

  • 3 Philip Kockerscheidt // Okt 15, 2007 at 10:47 pm

    Hallo Herr Weishaupt,

    kommt darauf an, welche Art von Server Sie aus dem Computer machen wollen. Wenn Sie aus dem normalen PC einen Webserver machen wollen, der also Websiten zum Abruf bereitstellt, ist sicher das Programm XAMPP eine gute Wahl.

    Es gibt aber auch den so genannten FTP-Server. Ein FTP-Server ist dafür gedacht, einen Zugriff auf Dateien zur Verfügung zu stellen, und darüber hinaus kann man dann über den FTP-Server Dateien herunterladen oder vom lokalen Rechner auf den FTP Server hochladen (upload). Wenn Sie irgendwann mal vorhaben einen FTP Server bei sich privat oder als Projekt im Multimedia-Kurs einzurichten, dann empfehle ich Ihnen das kostenlose FTP-Server-Programm Guild-FTP. Dies kann man unter http://www.guildftpd.com, wie gesagt, kostenlos herunterladen.

    Das Einrichten ist einfach: Benutzergruppe anlegen, Benutzer anlegen, Passwort vergeben und fertig. Bitte achten Sie darauf, dass ein anonymer Zugang vorhanden ist.

    Nach der Einrichtung brauchen Sie noch ihre aktuelle Internet-IP. Dazu gehen Sie einfach in Google und geben dann den Suchbegriff “Meine IP Adresse” ein, dann wird Ihnen die IP angezeigt.

    Den eingerichteten FTP-Server finden Sie dann unter der Adressse …

    ftp:// und dahinter ihre IP mit Punkten.

    Ganz wichtig: nicht „http://“, sondern „ftp://“!

    Sie werden dann beim Aufruf nach Benutzernamen und Passwort gefragt. Nach Eingabe müssten Sie dann in dem eingerichteten Verzeichnis sein.

    Gruß Philip

    (Der ordentlichste Schüler aller Zeiten grins)

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