echt virtuell

Wenn man programmieren lernen will, stellt sich die Frage, mit welcher „Programmiersprache“ man am besten beginnen soll. Viele Leute empfehlen dafür die Sprache „Visual Basic“ von der Firma Microsoft. In der Wikipedia erfahren wir, dass der Name „BASIC“ für …

„Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code“

steht, was so viel bedeutet wie „symbolische Allzweck-Programmiersprache für Anfänger“. Also wird Basic relativ einfach zu erlernen sein.

Andererseits muss man für das entsprechende Programmpaket normalerweise bezahlen, sodass Jugendliche benachteiligt sind, wenn sie zu Hause üben wollen, aber das Geld für die Software nicht aufbringen können. Deshalb gehen manche Schulen einen anderen Weg: Sie benutzen im Unterricht und für den Unterricht nur Software, die frei verfügbar und kostenlos („open source“) ist, zum Beispiel Programmiersprachen wie PHP, Java oder Javascript.

Nachtrag zur Stunde: Die Firma Microsoft stellt eine Übungsversion ihrer Software „Visual Basic“ kostenlos zur Verfügung. Man kann diese Version unter dieser Adresse (bitte anklicken) direkt bei Microsoft herunterladen.