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Mal sehen, was draus wird!

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Spam

Januar 10th, 2007 · Keine Kommentare

Seit längerer Zeit mal wieder eine Multimedia-Stunde! Und damit Anlass, noch einmal etwas in dieses Weblog zu schreiben.

Heute ging es um die Frage, wie man mit der Veröffentlichung eigener E-Mail-Adressen im Internet umgehen soll. Auf jeden Fall vorsichtig, denn E-Mail-Adressen werden von bestimmten Programmen („robots “) ausspioniert und dann zur Versendung von „Spam“ verwendet. Unter „Spam“ versteht man unverlangte E-Mails, die …

  • Werbung enthalten,
  • einen auf bestimmte Internetseiten locken wollen oder
  • gefährliche Links enthalten.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, E-Mail-Adressen zu verschlüsseln. Ein Schüler wies darauf hin, dass es auch Programme gebe, mit denen man den gesamten Quelltext einer Seite „verstecken“ kann. Vielleicht können wir uns in einer der nächsten Stunden einmal darum kümmern, was es mit solchen Programmen auf sich hat.

Eine gute Möglichkeit, den Besuchern einer Internetseite eine Kontaktmöglichkeit zu bieten, ohne die eigene E-Mail-Adresse zu veröffentlichen, sind so genannte „Kontaktformulare“. Sie werden mit Hilfe von so genannten serverseitigen Skriptsprachen geschrieben, zum Beispiel mit PHP.

Tags: mume

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