Für das Betrachten und Bearbeiten von Grafiken liefert Windows normalerweise nur das Programm „Paint“ mit. Manchmal ist auch ein Programm mit dem Namen „Imaging“ vorhanden, das etwas komfortabler ist.
Zum Betrachten von Grafiken und zur einfachen Bearbeitung eignet sich ein freies Programm mit dem Namen „Irfanview“. Es ist einfach zu bedienen und gibt einem die Möglichkeit, Bilder und Grafiken sehr schnell für die Verbreitung im Internet aufzubereiten. Dieses Programm haben wir heute auf einem Rechner installiert und ausprobiert.
Zwischendurch schalteten sich immer wieder Benjamin und Marius ein. Sie wollten die Behauptung widerlegen, es sei nicht möglich, unter Word ein HTML-Dokument zu gestalten, in welchem am rechten Bildschirmrand ein Bild platziert wird, das links von einem längeren Text umflossenen wird. - Bis jetzt ist ihnen der Beweis nicht gelungen.
8 Antworten bis jetzt ↓
1 Mirko Metternich // Okt 19, 2006 at 6:59 pm
Irfanview ist schon ein schönes Programm … sehr einfach zu bedienen & übersichtlich … Ich werde es mir jetzt mal ziehen … Ich finde, wer eine HP mit Word macht, hat einfach keine Lust, sich mit vernünftigem HTML auseinanderzusetzen & ist faul!!
2 Alexander Hach // Okt 20, 2006 at 12:21 am
Yo, was geht?
Da ich letztes Jahr hier im Weblog nicht viel reingeschrieben habe, wollte ich es jetzt mal machen.
Hoffe, dass Sie, Herr Weishaupt nichts gegen haben, dass ich hier mal meinen Kommentar zur diesem Programm und einen Tipp für ein gutes HTML- und Bildbearbeitungsprogramm abgebe.
Also … ich finde das Programm “Irfanview” an sich gar nicht so schlecht, grade für die Anfänger ist es gut, muss aber sagen, dass man nicht grade viel damit anstellen kann!
Für eine professionelle Homepage mit gutem Design sollte man zwei Programme haben, das wäre einmal für HTML “Dreamweaver MX” und zum anderen “Photoshop” fürs Design und die Bildbearbeitung.
Word z. B. ist gar nicht gut für eine Homepage geeignet, finde ich jetzt persönlich. Ich rate auch jedem davon ab, mit Word eine Homepage zur erstellen. Da macht das Auge auch nicht mit bei diesem Anblick, was daraus am Schluss entsteht.
Muss aber auch dazu sagen, das “Photoshop” nicht grade leicht zu bedienen ist. Es wäre aber cool, wenn ihr das mal im Multimedia-Unterricht ausprobieren würdet, da es echt ein interessantes Programm ist und man auch viele Dinge damit machen kann!
PS: Ihr könnt ja mal meine Seite anschauen (www.krutije-russaki.com), wie eine Seite dann aussieht, wenn man sie mit “Macromedia Dreamweaver MX” & “Photoshop” macht.
Viel Spaß noch!
MFG
Alex H.
3 admin // Okt 20, 2006 at 6:35 pm
Hallo Mirko, hallo Alexander,
schön, dass Sie vorbeischauen!
Mir liegt daran, Ihnen zu zeigen, dass Erfolg eine langfristige Angelegenheit ist. Meiner Meinung nach kommt es nicht so sehr darauf an, mit einem schnellen „Klick“ seine Seite zu bauen, sondern mehr darauf, die grundlegenden Techniken zu verstehen und dann mit fundiertem Wissens an Seiten mitarbeiten zu können oder Seiten erstellen zu können, die wirklich „seriös“ und vor allem für alle Betrachter (Besucher, Interessenten, Kunden) zugänglich sind. Dabei denke ich auch an Menschen mit Behinderungen, beispielsweise an Menschen, die nicht so gut sehen können (Blinde, Sehbehinderte).
Das erfordert viel Arbeit, Sie haben Recht, Mirko, es ist nichts für faule Leute.
… vor allem, wenn man sich das Ergebnis in verschiedenen Browsern ansieht. Man hat überhaupt keine Kontrolle darüber, was schließlich aus der Seite wird.
Richtig, Alexander, „Irfanview” ist in erster Linie ein Programm zur Betrachtung von Grafik- und Fotodateien. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind zwar sehr gering, reichen aber durchaus aus, um zum Beispiel ein Foto schnell für das Internet fertig zu machen.
Richtig, diese Programme sind sehr gut und ermöglichen ein komfortables Arbeiten. Jetzt wollen wir aber einmal ganz ehrlich sein und sagen, was sie kosten: Für Dreamweaver MX muss man mindestens 400 € auf den Tisch legen und die aktuelle Version von Photoshop kostet etwa 800 €. Das kann doch, ehrlich gesagt, kein Mensch bezahlen.
Manche Leute sagen, Dreamweaver MX könne „barrierefreien“, also CSS-basierten und validen Quellcode generieren. Probieren Sie einfach einmal aus, ob bestimmte Seiten nach den Regeln des W3C-Konsortiums gültig sind oder nicht. Dazu müssen Sie nur die URL der Seite im Feld „Adress“ eingeben, wenn Sie diesen Link wählen. Bei diesem Weblog ist es noch einfacher: Klicken Sie oben im Titelfeld auf „echt virtuell“ und dann im rechten Menubereich auf die Zeile „Valid XHTML“ und sie bekommen das Ergebnis.
4 Ryu-Jin // Okt 21, 2006 at 11:50 pm
Also, ich denke einfach, dass man viel Zeit braucht, um sich mit HTML gut auszukennen, und dass nicht jeder diese Zeit hat und man von daher lieber auf einfache Progamme zurückgreift. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich auch nicht die Zeit habe, um mich intensiv mit HTML zu befassen, und auch gar nicht wüsste, worüber ich ein Internetseite machen sollte.
Aber was ich echt mal gerne machen würde, ist mit Photoshop besser arbeiten zu können, weil ich schon echt coole Sachen gesehen habe, die man mit Photoshop machen kann, wenn man gut damit umgehen kann. Und, lieber admin, bei Benjamin und Marius war es, denk ich mal, eher so, dass sie Ihnen zeigen wollten, dass es doch geht, und es lag nicht daran, weil sie zu faul waren, es mit HTML zu machen.
P.S. Lieber admin, ich fand den Stil in blau-weiß besser. Wollt ich nur mal so sagen.
5 admin // Okt 22, 2006 at 2:18 pm
Hallo Ryu-Jin,
leider weiß ich nicht, wer Sie sind. Aber ich freue mich sehr darüber, dass Sie sich die Zeit nehmen, um aktiv an dieser Diskussion teilzunehmen! Ich werde mir wohl demnächst eine Liste machen müssen, auf der zu den Nicknames die entsprechenden wirklichen Namen vermerkt sind.
Aber trotzdem ist es doch gut, wenn Sie einmal etwas davon gehört haben! Vielleicht kommen Sie einmal in eine Situation, wo Sie mit Ihrem Wissen jemanden beeindrucken können oder wo Sie dieses Wissen sogar anwenden können?
Ja, das Problem kenne ich gut! Es gibt mittlerweile so viele Internetseiten, dass man gar nicht mehr dazu kommt, sich mit dem Inhalt einer einzelnen Seite genauer zu befassen. Man klickt eine vielleicht interessante Seite kurz an, schaut, ob sie ansprechend gemacht ist und scrollt noch ein bisschen.
Aber das ist der Punkt: Wenn eine Seite nicht „ansprechend gemacht“ ist, dann scrollt man noch nicht einmal, sondern klickt die Seite gleich weg. Wenn Sie also eine Idee für eine Internetseite haben, dann sollten Sie diese Idee auch so umsetzen, dass ein Besucher der Seite wenigstens neugierig wird, sich den Inhalt etwas genauer anzusehen. Wie finden Sie zum Beispiel die Idee, einem Freund oder einer Freundin zum Geburtstag eine Internetseite zu gestalten? Es müsste natürlich jemand sein, der sich über so etwas auch freuen kann und dem es nicht „peinlich“ ist, sich im Internet wiederzufinden.
Zum Thema „Photoshop“: Wenn man mit diesem Programm gute Ergebnisse erzielen will, muss man wirklich sehr viel Zeit investieren, um sich darin einzuarbeiten. (Alexander hat das schon erwähnt.) Außerdem kostet es ziemlich viel Geld. Die einzige Alternative, die mir in finanzieller Hinsicht einfällt, ist das Programm „Gimp“, das ursprünglich für die Linux-Welt entwickelt wurde, von dem es aber mittlerweile auch eine Windows-Version gibt. Dieses Programm ist kostenfrei, aber vielleicht noch komplizierter zu bedienen als Photoshop.
Klar, Benjamin und Marius haben ja Spaß daran, mit HTML-Quelltexten zu arbeiten. Ich habe schon verstanden, worum es denen ging!
Ach, Ihnen gefällt wohl die neue „Tapete“ nicht. Mir, ehrlich gesagt, auch nicht so ganz. Ich wollte mit dem neuen Layout einfach nur mal ausprobieren, ob ich es schaffe, überhaupt die Tapete zu ändern, das heißt das Layout des Weblogs nach eigenen Vorstellungen zu verändern. Und das ist mir gelungen! Bei meinem Versuch habe ich immerhin so viel gelernt, dass es mir in Zukunft leichter fallen wird, einfach mal schnell die Tapete zu wechseln. Warten Sie nur mal ab!
6 admin // Okt 23, 2006 at 5:23 pm
Noch mal hallo Ryu-Jin,
eine kleine Frage hätte ich noch zu Benjamin und Marius. Wie soll ich deren Verhalten während des Unterrichts bewerten? Mancher Lehrer hätte es vielleicht als „Störung“ gesehen, denn immerhin hatten sie sich um das eigentliche Thema der Stunde wenig gekümmert und den Unterricht mehrfach unterbrochen. (= Der Lehrer hätte sie auffordern müssen, ihr Anliegen in einer der folgenden Stunden vorzubringen.)
Oder stellten ihre Beiträge eher eine „Bereicherung“ des Unterrichts dar? Immerhin haben sie ja eine interessante Frage aufgeworfen und ganz aktiv und selbständig an deren Klärung gearbeitet. (= Der Lehrer darf froh und stolz darauf sein, dass Schüler in seinem Unterricht auch mal die Initiative ergreifen!)
Wie sehen Sie das?
7 terrify | RACORE // Okt 25, 2006 at 9:49 pm
Ich denke, dass die Beiträge von mir (Benjamin)
und von Marius den Unterricht bereichert haben. Denn wir haben uns ja quasi mit dem “Stoff” befaßt, wenn auch nicht mit dem was Sie uns hätten zeigen wollen. Story tut mir leid. (:-(
Aber die Stunde war ja für uns keine verschwendete Zeit! Oder wie sehen Sie das. ^^
Also ich finde, dass die Zeit sinnvoll genutzt wurde.
Ich finde es nur echt schade, dass sich nicht mehr der Schüler so intensive mit den Unterricht befassen wie Marius und ich :-/
Na ja nicht jeden interessiert der PC, aber etwas mehr Interesse schadet ja auch nicht oder?
Man sollte vielleicht nur mit denen Muli Media machen die es auch interessiert!!! ]:->
AFK
PS: Hey Campers Death schreib auch was hier rein!!! >:-o
8 terrify | Campers Death // Okt 26, 2006 at 9:31 am
Ich denke, Sie sollten diesem Benjamin (RACORE) mal sagen, dass er im Unterricht aufpassen sollte.
Aber er hat sich ja immerhin mit dem Unterricht befasst.
Wenn Ben sich für eine Sache interessiert, gibt er keine Ruhe mehr, bis er es raus hat.
Ich denke, dass solche Sachen eine Bereicherung für den Unterricht darstellen (wenn sich die Leute auch mit Themen befassen, die zum Unterricht passen.)
In CS bis du voll der BOON, Alter.
Nein, du bist gut *g*
AFK
Bey
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